Warum sollte man zum Tierheilpraktiker (in Frankfurt) gehen?
Diese Frage stellt sich wohl jeder irgendwann mal, der Tiere hat und um dieses Berufsfeld weiß. In unseren Köpfen ist verankert, dass man bei gesundheitlichen Problemen jedweder Art zum Arzt bzw. Tierarzt geht. Das ist in vielen Angelegenheiten auch der richtige Schritt, denn die Medizin ist weit vorangekommen und wir alle können froh sein, dass es Ärzte und Tierärzte gibt. Auch gibt es gewisse (Behandlungs-)Grenzen, die einem Tierheilpraktiker (in Frankfurt) auferlegt sind, in einigen Fällen ist somit definitiv tierärztliche Hilfe von Nöten. (Ein verantwortungsbewusster Tierheilpraktiker kennt seine Grenzen, verweist bei Bedarf immer an einen Tierarzt und arbeitet mit ihm zusammen - zum Wohle des Tieres.)
Oft ist es so, dass sehr viele Patienten im Wartezimmer des Tierarztes sitzen und darauf warten an die Reihe zu kommen. Dadurch fehlt es den Ärzten leider oft an Zeit und Geduld, um der wahren Ursache auf den Grund zu gehen, wodurch oft nur eine Symptombehandlung stattfindet.
Genau da kommt der Tierheilpraktiker (in Frankfurt) ins Spiel: ich nehme mir für meine Kunden so viel Zeit, wie nötig ist und arbeite ohne Termindruck. So habe ich die Möglichkeit dem Tier nachhaltig zu helfen, da ich nicht rein symptomatisch arbeite, sondern die Zeit habe, den Grund für die Beschwerden ausfindig zu machen.
Ein kleines Beispiel dafür aus meiner Praxis: Ein Kunde von mir hat einen Hund, der immer wieder erbricht, manchmal nüchtern, manchmal nach dem Fressen. Beim Tierarzt war er schon häufig und hat dort immer wieder nur Medikamente wie z. B. Omeprazol (ein Protonenpumpenhemmer, der die Produktion der Magensäure hemmt) erhalten. Die Beschwerden gingen davon dauerhaft nicht weg.
Nachdem ich eine Kotuntersuchung mit speziellen Kotmarkern in Auftrag gegeben habe, hat sich herausgestellt, dass die Bauchspeicheldrüse des Hundes zu wenig Verdauungsenzyme produziert, wodurch die Nahrung nicht ordentlich verdaut und deren Bestandteile vom Körper aufgenommen werden können. Die Schädigung der Bauchspeicheldrüse ist aber zum Glück noch nicht so weit fortgeschritten, dass schon eine Insuffizienz vorliegt. Also werden nun jeder Mahlzeit ein Teil Verdauungsenzyme zugesetzt, damit die Nahrung ordentlich aufgenommen und verwertet werden kann. Die "Kotzattacken" gingen massiv zurück - die Therapie läuft noch - und der Hund hat nun endlich Erleichterung gefunden, ganz ohne Omeprazol und co.